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  • Das IGE ist ein engagierter Akteur der Schweizer Gesundheitsaussenpolitik (GAP), die 2019 vom Bundesrat verabschiedet wurde.
  • Die Trilaterale Studie der WHO, der WIPO und der WTO «promoting access to medical technologies and innovation» behandelt die Fragen und Herausforderungen im Schnittbereich «Gesundheit, Innovation und Geistiges Eigentum».
  • Eine Arbeitsgruppe der Schweizer Verwaltung (unter Co-Leitung des IGE) publizierte im Mai 2011 eine Übersicht zur Umsetzung und Beitrag der Schweizer Akteure (pdf in Englisch) zur Globalen Strategie und zum Aktionsplan der WHO zu Gesundheit, Innovation und Geistigem Eigentum.
 

Einige Organisationen und Initiativen, die wichtige Arbeit zur Förderung der Innovation und des Zugangs zu Arzneimitteln leisten und bereits mit dem IGE in Kontakt stehen:

  • Die «Access to Medicines Foundation» publiziert alle zwei Jahre einen Index, der vergleicht, inwiefern sich die 20 grössten forschenden Pharmafirmen der Welt bemühen, ihre relevanten Arzneimittel armen Bevölkerungsgruppen zugänglich zu machen, und wie erfolgreich sie damit sind.
  • Der «Medicines Patent Pool» (MPP) ist eine Stiftung nach Schweizer Recht. Sie wird zu 100 % von UNITAID finanziert. Die Stiftung handelt Lizenzverträge mit Patentinhabern, primär für HIV-Behandlungen, aus. Seit Ende 2015 befasst sich die Stiftung auch mit der Aushandlung von Lizenzen für Arzneimittel gegen Ko-Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Hepatitis C.
  • Die Plattform Re:SEARCH der WIPO ist ein Konsortium, das die Forschung und die Entwicklung für neue Arzneimittel, Impfstoffe und Diagnostika für vernachlässigte Krankheiten sowie Malaria und Tuberkulose vorantreiben soll. Sie ermöglicht den Zugang zum Geistigen Eigentum bestimmter Präparate und zu Daten sowie relevanten Kontakten für Forschungsaktivitäten.
 

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