«Das ist ein sehr spannender Ort hier und ich habe viele Leute kennengelernt. Am Vormittag hörte ich mir zahlreiche Referate an. Die verschiedenen Themen zeigten mir, wie unterschiedlich Personen das Thema Innovation wahrnehmen. Deshalb war es beim Networking umso spannender, mit anderen Leuten über ihre Sicht zu sprechen. Was kreieren sie? Welches ist ihr Beitrag?
Ich ziehe mein Projekt von Schweizer Jugend weiter. Im Moment studiere ich und möchte an der Universität Leute mit ähnlichen Projekten finden, um die Projekte zu kombinieren. Ich würde auch gerne ein Geschäftsmodell für meine Idee entwickeln.
Mein Projekt handelt davon, wie künstliche Intelligenz das Lernen für jeden Schüler personalisieren kann, um sein wahres Potenzial zu entfalten».
«Die Menschen am SIF sind sehr offen und interessiert. Sie haben spannende Wege hinter sich und man kann sehr gut über alle möglichen Bereiche diskutieren. Das inspiriert mich. Die Innovation ist hier klar spürbar und ich erhalte Einblick in aktuelle Themen.
Mit der Teilnahme am Finale von SJf ist das Projekt für mich abgeschlossen. Nun möchte ich mich auf neue Herausforderung konzentrieren. Mittelpunkt stehen die Passerelle und meine Arbeit als Junior Simulation Engineer. Das Forschen und Tüfteln behalte ich auch nach dem Wettbewerb bei. Ich finde Technik und Physik wahnsinnig spannend und bin fasziniert, welche Lösungen auf diesem Gebiet erarbeitet werden. Dafür brenne ich!
In meinem Projekt geht es um die Energiegewinnung durch fahrzeuginduzierte Luftströmung».