An der öffentlichen Ausstellung am 3. und 4. Mai an der Hochschule für Technik in Rapperswil stellten die Finalisten aus der Gymnasial- und Berufsbildung ihre Forschungsprojekte vor. Sie standen den Besuchern Rede und Antwort. Die Finalisten stammen aus 17 Kantonen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Nationalen Wettbewerbs standen mehr weibliche als männliche Jugendliche im Finale.
Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) unterstützt seit Jahren den Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht.